> Startseite > Anwendungsfälle > |
|
Unterstützung des BereitschaftsdienstesViele Anwendungssysteme in einem Krankenhaus werden nicht nur zu den Kernarbeitszeiten sondern auch an Wochenenden und nachts genutzt. Ihre permanente Verfügbarkeit ist insbesondere für die Patientenversorgung unumgänglich. Es ist Aufgabe des IT-Management dafür zu sorgen, dass für all diese Systeme ein reibungsloser Betrieb bzw. bei Störfällen eine schnellstmögliche Wiederherstellung gewährleistet ist. Wo solch ein 24-Stundenservice nicht durch externe Unternehmen abgedeckt ist, muss ein hausinterner Bereitschaftsdienst diese Aufgaben übernehmen. Bei der Vielzahl der in einem Krankenhaus eingesetzten Anwendungssysteme, Softwareprodukte und Hardwarekomponenten ist es offensichtlich, dass die im hausinternen Bereitschaftsdienst tätigen Mitarbeiter nicht in allen Fällen sämtliche Details kennen können, die zur Behebung des aufgetretenen Fehlers notwendig sind. Doch woher bekommt ein Bereitschaftsdienstmitarbeiter z.B. die Information welche Anwendungssysteme auf dem Stationscomputer der Urologie installiert waren und welche speziellen Installationsparameter anzugeben sind, wenn er die unwiderruflich defekte Festplatte des PCs durch eine neue ersetzt hat? Wie kann ein Bereitschaftsdienstmitarbeiter feststellen, welche Anwendungssysteme und damit verbunden welche Unternehmensaufgaben krankenhausweit betroffen sind, wenn ein zentraler Server ausfällt? Welche Abteilungen des Krankenhauses sind in einem solchen Fall zu benachrichtigen und unter welcher Rufnummer ist der zuständige Mitarbeiter oder die beauftragte Servicefirma auch an Wochenenden erreichbar? Solche und andere Fragen im Bereitschaftsdienst eines Krankenhauses können unter Nutzung des 3LGM²-Baukastens schnell und übersichtlich beantwortet werden. Wie die Unterstützung des Bereitschaftsdienstes durch ein 3LGM²-basiertes Notfall-Informationssystem aussehen könnte, wird in den folgenden Filmen gezeigt. Hinweis: Wir empfehlen die Verwendung des Webbrowsers Firefox um die folgenden Filme anzuschauen. Im Internet Explorer kann es zu Problemen beim Laden der Filme kommen.
In den weiteren Filmen wird gezeigt, was und wie mit dem 3LGM²-Baukasten modelliert werden muss, um für die eigene Klinik ein Notfall-Informationssystem zu erhalten. Dies wird ausgehend von der Physischen Werkzeugebene anhand eines Beispiels aus dem "Klinikum Breitstadt" gezeigt. Nach der Vorstellung der Modellierungsschritte auf den 3 Ebenen wird das Anlegen von benutzerdefinierten Eigenschaftsfeldern anhand des "Dokumentationssystems RAD" aus dem Klinikum Breitstadt demonstriert.
Achtung: Die Filme auf den folgenden Seiten sind als Flash-Animationen erstellt worden und benötigen einen Flsh-Player! Flash-Player gehören leider nicht mehr zu den Standard-Funktionen aktueller Browser. Wenn Sie die Filme ansehen wollen, installieren Sie sich bitte einen für Ihren Browser passende Flash-Player Erweiterung, z.B. für Chrome oder Firefox. |
||||||||||||
Letzte Änderung: 02.06.2016 10:30:54 |